MigränePaket

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Artikelbeschreibung

Welche Vitamine und Mineralstoffe können helfen die Häufigkeit von Migräneattacken zu reduzieren oder Schmerzen abzuschwächen?

Magnesium

Magnesium ist an einer Vielzahl biochemischer Prozesse im Körper beteiligt. Magnesiummangel kommt unter anderem als Verursacher von Muskelkrämpfen, Verspannung und Migräne in in Frage. 

Wissenschaftlich fundierte Studien gehen davon aus, dass Magnesiummangel bei Migränepatienten deutlich häufiger anzutreffen ist, als bei gesunden Patienten. Die Substitution durch geeignete Nahrungsergänzungsmittel ist aufgrund der guten Aufnahme über den Darm besonders zur Behandlung und Vorbeugung bei Migränepatienten geeignet.

Bei der Substitution von Magnesium sollte auf eine hohe Bioverfügbarkeit geachtet werden. Diese ist nicht bei jedem Nahrungsergänzungsmitteln gleich gut. Generell werden alle Verbindungen vom Körper resorbiert, aber unterschiedlich gut. Organische Verbindungen (bspw. Magnesiumbisglycinat und Magnesiumcitrat) besitzen eine bessere Bioverfügbarkeit als dies bei anorganischen Verbindungen der Fall ist. Organische Verbindungen werden darüber hinaus schneller vom Körper aufgenommen.

Die anorganischen Verbindungen wie Magnesiumoxid und Magnesiumcarbonat können hingegen mit dem Vorteil aufwarten, dass das Magnesium langsamer resorbiert wird und somit über einen längeren Zeitraum zur Verfügung steht.

 

Vitamin D - Sonnenenergie gegen Migräne

Ein Mangel an Vitamin D und das Auftreten von Migräneattacken stehen in einem eindeutigen Zusammenhang. So wirkt sich ein niedriger Vitamin D-spiegel auf die Dauer und Heftigkeit von Migräneanfällen aus.

Ein Vitamin-D-Mangel kann sich insbesondere bei jungen Erwachsenen durch Migräne bemerkbar machen. Welche Mechanismen dahinter stehen bleibt noch zu vermuten. Zwei Faktoren könnten eine wichtige Rolle spielen. Der gleichzeitige Mangel an Magnesium sowie die Eigenschaft des Vitamin D, Entzündungen entgegenzuwirken. 

Vitamin D ist zudem für die Aufnahme sowie den Transport von Magnesium aus dem Darm in die Zellen notwendig.

 

Vitamin B Komplex

Vitamin B setzt sich aus einem Komplex von acht, in ihrer chemischen Struktur unterschiedlichen Vitaminen zusammen. Sie sind wasserlöslich und können in unserem Körper nicht für lange Zeit gespeichert werden.

Zehn Prozent aller in Deutschland lebenden Menschen weisen ein erhöhtes Homocystein im Blut auf. Es wird ein Zusammenhang vermutet zwischen Homocystein Werten und dem Auftreten von Migräne. Ein erhöhter Wert wird zudem sicher mit einem B12 Mangel in Verbindung gebracht.

Nährstoffe, die den Homocystein-Spiegel nachweislich und ganz natürlich senken können sind Vitamin B6 und B12 und Folat. Bei häufigen Migräne-Attacken mit ungeklärter Ursache lohnt es sich daher, durch eine Blutuntersuchung den Homocystein-Spiegel und die Versorgung mit B-Vitaminen zu überprüfen und ggf. den Vitamin B Komplex zu supplementieren.

Vitamin B hilft beim Abbau von Histamin, einer Substanz, die häufig mit Kopfschmerzen in Verbindung gebracht wird. Es ist an allergischen Reaktionen beteiligt, verursacht Juckreiz, Darmbeschwerden und wird als ein möglicher Auslöser für Migräne diskutiert.

 

Coenzym Q10

Da Coenzym Q10 wirkt entzündungshemmend. Funktionsstörungen innerhalb der Mitochondrien scheinen dabei eine tragende Rolle zu spielen. Coenzym Q10 wird, wie auch Magnesium und Vitamin B für die Energieerzeugung benötigt. Liegt bei nur einem ein Mangel vor, kann die Energiegewinnung insgesamt nicht mehr optimal funktionieren.

Aufgrund seines Wirkmechanismus im Körper glaubt man, dass das Coenzym Q10 in der Lage ist, die Intensität von Migräneattacken zu mildern, weshalb der Stoff auch in den evidenzbasierten Leitlinien für die präventive Therapie der Migräne genannt wird.

 


Migränewissen!

Typisch für Migräne sind Kopfschmerzattacken, die häufig periodisch auftreten und oft durch Begleitsymptome wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Überempfindlichkeit gegenüber Licht (Photophobie), Geräuschen (Phonophobie) und/oder Gerüchen (Osmophobie) gekennzeichnet sind.

Die Migräneschmerzen sind häufig pulsierend und verstärken sich durch körperliche Aktivität. Bei manchen Migräneformen (wie bspw. der Aura Migräne) können Symptome wie Schwindel, Schwarzwerden vor den Augen und sogar Sprachstörungen auftreten.

Zu den wesentlichen Triggerfaktoren einer Migräneattacke gehören Stress, Ängste, Umweltfaktoren, Hormonschwankungen oder auch bestimmte Nahrungs- und Genussmittel sowie die Veränderung des Schlaf-Wach-Rhythmusses.

 

Wie entsteht eine Migräneattacke?

Die Migräne ist eine Funktionsstörung des Gehirns und der Hirnhaut sowie deren Blutgefäße. Genetische, biochemische, psychische und vaskuläre Faktoren spielen eine Rolle bei der Entstehung von Migräne. Die Ursachen sind leider noch nicht vollständig geklärt.

 

Formen von Migräne


Hormonelle Migräne

Frauen haben häufiger Migräne als Männer. Einer Befragung unter Erwachsenen in Deutschland aus dem Jahr 2019 zufolge, decken 6,0 Prozent der Männer die vollständigen Kriterien für die Diagnose Migräne ab, bei den Frauen sind es mit 14,8 Prozent mehr als doppelt so viele. 

Doch woran liegt das? Ein Grund ist sicherlich die Form der hormonellen Migräne, die eben überwiegend Frauen betrifft. Grund hierfür sind die häufig schwankenden Hormonverhältnisse im Leben einer Frau. Sei es durch die Menstruation, die Einnahme der Pille oder das Einsetzen der Wechseljahre.

Nach aktuellem Kenntnisstand ist die Hauptursache für hormonell bedingte Migräne ein stark fallender Östrogenspiegel. Dabei scheint die absolute Hormonkonzentration, also wie hoch oder niedrig der gemessene Östrogenspiegel ist, keine Rolle zu spielen, solange er konstant bleibt. Ausschlaggebend ist die Änderung des Hormonspiegels wie beispielsweise im Rahmen des Menstruationszyklus. 

Kurz vor der Periode sinkt der Ostrogenspiegel ab, was bei vielen Fruen mit Migräne / Kopfschmerzen verbunden ist. 

Es gibt auch andere Lebensphasen, in denen sich der weibliche Hormonhaushalt positiv oder negativ auf eine bestehende Migräne auswirken kann. Dazu gehören zum Beispiel Schwangerschaft sowie die Wechseljahre.

 

Migräne mit und ohne Aura

Typisch für Migräne ist häufig die einseitige Lokalisierung der Kopfschmerzen. Betroffene beschreiben diese als pulsierend oder pochend. 

80% der Betroffenen leiden unter Migräne ohne Aura, 20% entwickeln eine Aura vor der eigentlichen Migräneattacke.

 

Migräne mit Aura (klassische Migräne oder komplizierte Migräne)

Unter Aura sind neurologische (das Nervensystem betreffende) Reiz- und Ausfallerscheinungen wie Seh-, Gefühls- oder Sprachstörungen zu verstehen. Die Symptome entwickeln sich langsam und halten fünf bis 60 Minuten an. Im Anschluss folgt die Kopfschmerzphase. In den meisten Fällen tritt die Aura- vor der Kopfschmerzphase auf, wobei sich diese beiden Migränephasen zeitlich teilweise überlappen können.

 

Migräne ohne Aura (früher auch einfache Migräne oder Hemikranie genannt)

Die mäßigen bis sehr starken Kopfschmerzattacken dauern zwischen 4 und 72 Stunden an. Sie werden begleitet von Übelkeit und/oder Lärm- und Lichtempfindlichkeit. Körperliche Aktivitäten verstärken die Schmerzen.

 

Migräne bei Kindern und Jugendlichen

Etwa fünf bis zehn Prozent der Kinder im Alter von Sieben bis fünfzehn Jahren hatten bereits eine Migräne. Schon Kinder ab dem 3. Lebensjahr können von den Symptomen einer Kindermigräne betroffen sein. 

 

Migräne in der Schwangerschaft?

In der Schwangerschaft berichten 50 bis 80 Prozent der Betroffenen, dass die Symptome einer Migräne abgeschwächt auftreten und insgesamt eine Verbesserung der bestehenden Migräne festzustellen ist. Bei etwa jeder fünften Patientin verschwinden die Migräneattacken während der Schwangerschaft komplett!

Augenmigräne (ophthalmische Migräne)

Bei dieser Form der Migräne treten typischerweise visuelle Beschwerden wie Lichtblitze, Flimmern und Gesichtsfeldeinschränkungen auf. Auf den ersten Blick besteht Verwechslungsgefahr mit der Auraphase bei einer Migräne mit Aura. Doch im Gegensatz zur Migräne mit Aura treten bei der Augenmigräne meistens keine Kopfschmerzattacken auf.

Bei der retinalen Migräne, einer ausgesprochen seltenen Sonderform der Augenmigräne, sind die typischen Migränekopfschmerzen vorhanden. Sie treten in Verbindung mit visuellen, monokulären (ein Auge betreffenden) Sehstörungen auf, zum Beispiel Flimmern oder vorübergehender Sehverlust.

 

Schwindelmigräne (Vestibuläre Migräne)

Die Schwindelmigräne wird von ausgeprägtem, attackenartigem Schwindel begleitet, der von Sekunden bis Stunden dauern kann, selten sogar über Tage auftritt.

Der Schwindel äußert sich in Form von Schank- oder Drehschweindel, ebenso ist eine Gangunsicherheit möglich.

Häufig in Kombination mit Kopfschmerzen und weiteren migränetypischen Beschwerden, wie Übelkeit und Licht- sowie Lärmempfindlichkeit.

 

Migräne mit Hirnstammaura (früher: Basilarismigräne)

Die Migräne mit Hirnstammaura zählt zu den spezielleren Formen von Migräne. Sie zeichnet sich insbesondere durch beidseitige, starke Schmerzen aus und ist schwer von anderen Krankheitsbildern wie einem Schlaganfall oder dessen Vorboten, der sogenannten Transitorischen ischämischen Attacke (TIA), abzugrenzen. Beschwerden wie Hörgeräusche, die Unfähigkeit zu sprechen oder zu schlucken sowie das Sehen von Doppelbildern können sowohl für eine Migräne mit Hirnstammaura, aber eben auch für andere neurologische Erkrankungen wie einen Schlaganfall sprechen. 

Bei plötzlich auftretenden Symptomen daher bitte umgehend eine umfassende ärztliche Diagnostik einleiten!

  

Migräne vorbeugen - Gewitter im Kopf vermeiden

Die genaue Ursache von Migräne ist bisher leider noch nicht abschließend bekannt. Als eine mögliche Ursache gilt eine Störung im Serotoninhaushalt im Gehirn. Serotonin, auch als Glückshormon bekannt, ist ein Botenstoff des Gehirns der unter anderem unsere Stimmung beeinflusst und leider auch bei der Entstehung von Schmerzen beteiligt ist. Es wird vermutet, dass ein zu hoher Serotoningehalt im Blut Migräneattacken auslöst.

Auch genetische Faktoren können eine mögliche Ursache von Migräne sein. Es gibt verschiedene Auslöser von Kopfschmerzen, die sich von Mensch zu Mensch unterscheiden. Zu den häufigsten Faktoren, welche Migräne fördern können, zählen:

  • Stress
  • Schlafmangel
  • unausgewogene Ernährung
  • unregelmäßige Ernährung
  • Hormonschwankungen (Monatszyklus, Anti-Baby-Pille)
  • Bewegungsmangel
  • Wetterfühligkeit


    So können Sie täglich Migräneprophylaxe betreiben und einer Attacke vorbeugen:

    • Ausgewogen und regelmäßig essen (besonders wichtig ist dabei das Frühstück, welches die über Nacht aufgebrauchten Kohlenhydratspeicher der Nervenzellen wieder auffüllt!)
    • Gleichmäßiger Schlafrhythmus (halten Sie Ihre Schlafzeiten auch am Wochenende ein!)
    • Stress reduzieren (ist die psychische Belastung und der Stress im Altag nicht vermeidbar, hängt vieles mit Ihrem Umgang mit Stress zusammen. Sorgen Sie für regelmäßige Ruhephasen bspw. mit Yoga oder autogenem Training!)
    • Nicht rauchen und keinen Alkohol trinken!
    • Lichtreize meiden (vermeiden Sie grelles Licht und den ständigen Wechsel von Hell und Dunkel und tragen Sie an sonnigen Tagen eine Sonnenbrille!)
    • Viel Bewegung an der frischen Luft! (Sauerstoff tanken und den Kreislauf in Schwung bringen – regelmäßige Bewegung im Freien macht den Kopf frei und trägt zur Migräneprophylaxe bei.!)
    • Ausreichend trinken (trinken Sie mindestens 3 Liter täglich! Hierbei ist Wasser und ungesüßter Tee zu bevorzugen. Dadurch können Kopfschmerzen und Migräneattacken deutlich gelindert werden!)



    Das NutriStars Migränepaket enthält folgende 

    Magnesium 8 Komplex - 8 Magnesiumverbindungen in einer hochwertigen Kapsel

    Magnesium ist an mehr als 300-600 enzymatischen Stoffwechselvorgängen und dem gesunden Aufbau von Knochen und Zähnen beteiligt. Außerdem trägt es zur Entspannung von Muskeln und einer natürlichen Sensibilität der Nervenübertragung bei.

    Auch bei der Aufrechterhaltung des Energiehaushaltes sowie der Energiebereitstellung leistet Magnesium einen wichtigen Beitrag. Darüber hinaus benötigt der menschliche Organismus Magnesium bei der Zellteilung (DNA Stabilisierung) und dem Proteinaufbau.

    Magnesium 8 Komplex bietet die Magnesiumverbindungen Magnesiumbisglycinat, Magnesiummalat, Magnesiumsalze der Orthophosphorsäure und der Zitronensäure, Magnesiumgluconat, Magnesiumlactat und Magnesium-L-ascorbat in hochwertigen und veganen Kapseln.

    • Magnesium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.
    • Magnesium trägt zum Elektrolytgleichgewicht bei.
    • Magnesium trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
    • Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei.
    • Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei.
    • Magnesium trägt zu einer normalen Eiweißsynthese bei.
    • Magnesium trägt zur normalen psychischen Funktion bei.
    • Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei.
    • Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei.
    • Magnesium hat eine Funktion bei der Zellteilung.

    Aufgrund der aktuellen Gesetzgebung der EU ist die Bewerbung von Lebensmitteln bzw. Nahrungsergänzungsmitteln für deren gesundheitlichen Nutzen nur in eingeschränkter Weise möglich. Dies erlaubt es uns, Endverbrauchern gegenüber, ausschließlich gesundheitsbezogene Aussagen zu machen, die der Health Claims Verordnung der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) unterliegen.

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    Vitamin B Komplex bietet eine Kombination aus aktivierten und nicht-aktivierten B-Vitaminen und versorgt somit den Körper unmittelbar nach der Einnahme und auch langfristig mit Vitamin B.

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    Thiamin B1 - kann das Nervensytem, die Herzfunktion und die Energiegewinnung durch Kohlenhydrate ankurbeln.

    Riboflavin B2 - kann bei der Muskelbildung und der Produktion von Adrenalin unterstützend wirken, für einen besseren Stoffwechsel, Energiehaushalt und eine gesunde Haut.

    Pantothensäure B5 - Wichtig für Haut und Haare, den Aufbau des Coenzyms A und auch den Energiehaushalt.

    Niacin B3 - kann beim Fett und Eiweiss Auf- und Abbau helfen, für ein gesundes Nervensystem. 

    Folsäure - kann die Dynamik, Nervenstörung, Leberfunktion, Magen-Darm-Tätigkeit und Zellerneuerung stärken.

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    Vitamin D3K2 Komplex ist eine Kombination von Vitamin D3 und Vitamin K2. Es enthält 1.000 internationale Einheiten Vitamin D3 und 30µg Vitamin K2 (K2VITAL®) pro Tropfen

    Vitamin D3, auch Sonnenvitamin genannt, ist kein Vitamin, sondern die Vorstufe eines Hormons.

    Vitamin K gehört wie die Vitamine A, D und E zu den fettlöslichen Vitaminen.

    Vitamin K2 hat eine wichtige Funktion in den Mitochondrien, das sind die Kraftwerke unserer Zellen, die für Ihren Energielevel zuständig sind. Ohne K2 kann kein ATP (Adenosintriphosphat), das ist der Treibstoff Ihres Körpers, hergestellt werden.

    Wer regelmäßig Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel einnimmt, braucht auch zusätzlich Vitamin K2. Dieses wichtige Vitamin hat die Aufgabe, Calcium an den richtigen Stellen im Körper, also in den Knochen und Zähnen, einzubauen. Gleichzeitig verhindert es die Verkalkung, also Einlagerung von Calcium an jenen Stellen, wo dies nicht erwünscht ist, nämlich in den Arterien und anderen weichen Geweben des Körpers.

    Hohe Bioverfügbarkeit, ohne Gentechnik und ohne Farb- und Konservierungsstoffe

    • 1.000 IE Vitamin D3 und 30 µg Vitamin K2 pro Tropfen
    • 1.070.000 IE Vit. D und 32.100 µg Vit. K pro Glas (1070 Tropfen)
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    • Höchste Rohstoffqualität aus deutscher Manufaktur
    • unterstützt die normale Funktion eines intakten Immunsystems
    • trägt zum Aufbau und Erhalt normaler starker Knochen bei
    • unterstützt einen normalen Calciumspiegel im Blut
    • trägt zum Erhalt normaler Zähne bei
    • unterstützt eine normale Muskelfunktion
    • hat eine Funktion bei der Zellteilung
    • spielt eine wichtige Rolle bei der Aufnahme und Verwertung von Calcium und Phosphor

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    Das Coenzym Q10 ist in jeder Körperzelle vorhanden und an der oxidativen Phosphorylierung beteiligt, durch die die Zellenergie ATP gebildet wird.

    Der Ort der Energiegewinnung in den Zellen sind die Mitochondrien, auch „Kraftwerke der Zelle“ genannt. Eine weitere Eigenschaft des Coenzyms ist, dass es antioxidativ wirkt und somit freie Radikale einfängt.

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    Gesetliche Hinweise

    Als Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln ist es uns leider nur sehr beschränkt erlaubt bereits veröffentliche Studien bzw. Untersuchungen zu zitieren und in einen ganzheitlich sinnvollen Kontext zu stellen sowie produktspezifische gesundheitsbezogene Aussagen über Einsatzmöglichkeiten und Wirkweisen zu treffen.

    Aus diesem Grund ist es ratsam sich über unsere Seite hinaus über die Vorteile einzelner Vitamine und Mikronährstoffe zu informieren. Beispielsweise in seriösen naturheilkundlichen Internet- oder Literaturquellen.

    Kühl und trocken lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.

    Schwangere und Stillende sollten vor dem Verzehr mit ihrem Therapeuten Rücksprache halten.

    Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. 

    Für Diabetiker geeignet. Dargereichte Informationen sind keine Heilaussagen oder Aufforderungen zur Selbstmedikation. Bitte informieren Sie sich im Internet oder in der Fachliteratur bzw. fragen Sie einen Arzt oder Apotheker Ihres Vertrauens. Etwaige Druck- und Satzfehler vorbehalten. Stand 30.11.2021.

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